WER SIND WIR

Die Geschichte von Laboa

Eine erste Miniproduktion von etwa 40 Stück wurde ins Leben gerufen, nur für den Bekanntenkreis, nicht gewinnorientiert. Das Konzept war geboren und die Ideen sprudelten nur so aus ihr heraus: Die Marke sollte „Boa“ heißen und das allererste Logo war weit entfernt von dem, was wir heute kennen.

2007

Während ihres Lebens in Mexiko entwirft Mathilde das allererste Modell und lässt es von einer Schneiderin anfertigen, je nach ihren Bedürfnissen: Reisen, Eventmanagement und Alltagsleben. Die Begeisterung ihrer Familie und Freunde für dieses neue Accessoire inspiriert sie dazu, es auch anderen zugänglich zu machen.

2010

Abreise nach Vietnam, das Projekt wird auf Eis gelegt, aber keineswegs aufgegeben!

Das Projekt übernimmt

2013

In Vietnam gibt es eine gut entwickelte Textilindustrie, die für ihr Know-how bekannt ist. Mathilde macht sich auf die Suche nach der Konfektionsabteilung, die die Gürteltaschen herstellen soll. Sie besucht Werkstätten und Fabriken (sie ist nicht immer davon überzeugt, dass die Menschen in einigen Unternehmen respektiert werden).

Dann trifft sie Marc Blanchard, Gründer und Leiter von Fair Fashion, einer Textilwerkstatt, die von der vietnamesischen Textilgewerkschaft zum 1. sozialen Unternehmen gewählt wurde, und Mitbegründer der NGO Alliance Anti-Trafic, die gegen den Menschenhandel in Südostasien kämpft. Ca match, es geht los! Und es geht bis heute weiter, denn wir sind nie auseinander gegangen!

Rückkehr nach Frankreich

Mathilde macht sich mit einem Kofferraum voller Gürteltaschen auf den Weg durch Frankreich, um „on the job“ auszuhandeln, dass sie in den saisonalen Geschäften an der Atlantik- und Mittelmeerküste zum Verkauf angeboten werden.